Peng! Kollektiv.Jean Peters.

Als ich mich Anfang Mai mit Jean Peters zum Gespräch traf, konnten wir nicht wissen, was zwei Monate später geschehen würde. Drei „Kernmitglieder“ des von Peters mitgegründeten Peng!Kollektiv, so lauten die Meldungen Ende Juni, seien ausgestiegen. Der Vorwurf: Peters habe sich mit seinem Buch (es war auch der Anlass zum WE-Gespräch der Jungen Welt) zulasten der Kollektivität selbst zu sehr in den Mittelpunkt gestellt. Ein seit langem schwelender Konflikt. Alle Beteiligten betonen, das Konzept sei erfolgreich gewesen, es würde von den ausgestiegenen Einzelnen und vom weiter bestehenden Peng!Kollektiv weiterhin praktiziert, selbstverständlich kollektiv.

Jean Peters gehört als „gelernter Clown“ zur Sorte Künstler, die, immer ohnmächtig und darum immer auch komisch und – offen oder subversiv – kritisch und handlungsfähig, die Verhältnisse von unten kritisieren. Ging der mittelalterliche Gaukler, der feudale Hofnarr nur eben durchweg als Einzelkämpfer vor, sind moderne Spaßvögel wie Peters, voll digitalisiert und verbündet mit unkorrumpierter Wissenschaft und Politik, als solidarisches Team unterwegs, in Peters‘ Fall mit dem 2013 gegründeten Peng!Kollektiv.

Peng! war zwar mit seinen Aktionen auch schon im Museum und wurde mit Kunstpreisen bedacht. Eigentlicher Ort ihrer Schöpfungen sind gleichwohl alle möglichen Bühnen, die ihnen – meist ungewollt – Wirtschaft und Politik zur Verfügung stellen. Dort inszenieren sie mediale Aufdeckungen herrschender Heuchelei, Gesetzesbrüche und Verbrechen.

Bei allem Spaß, den es ihnen und ihrem Publikum macht, etwa Beatrix von Storch unter der Headline „Schuld und Sahne“ vor laufenden Kameras eine Torte in die Adelsvisage zu knallen, meint Peng! es durchaus ernst. Das Kollektiv sieht sich als kämpfende Kolonne. Es unterstütze, heißt es in seinem 2018 veröffentlichten „Critical Campaigning Manifesto“, den Kampf „für die Rechte der Unterdrückten, Marginalisierten und Machtlosen“. Spaß muss sein, aber „die Critical Campaigner*in verwendet Mittel der Emotionalisierung und Reduktion nur in Verbindung mit differenzierten und komplexen Informationen“.

Per schier selten kreativ, gründlich und perfekt vorbereiteten Fake-Coups, gibt da der mediale David den allmächtigen Goliath homerischem Gelächter preis. Und enthüllt zugleich dessen Schandtaten, erinnert zumindest, die sie schon kennen, einmal mehr daran, dass sie, egal, wer gerade das Kanzleramt besetzt, einfach nicht aufhören. Den Untergrunddenkern gelingt es immer wieder, all das spektakulär witzig und Aufsehen erregend in sozialen wie Mainstream-Medien unterzubringen.

Normalerweise kommen mir solche Typen nicht auf die Festplatte, dies die tortale Ausnahme

Jean Peters hat keine Clownsnase im Gesicht, keine Perücke auf dem Kopf, als er bei uns in der Wohnungstür steht, die Schirmmütze auf seinem Kopf scheint Alltag. Er ist eines der wenigen Realgesichter, die das Peng!Kollektiv der Öffentlichkeit zeigt. In die getortete AfD-Versammlung gelangte er, das Backwerk auf den Händen, als Clown geschminkt und ein fröhliches „Happy Birthday“ trällernd, mitten hindurch durch eine erwartungsfroh schmunzelnde Rassistenschar, bis unmittelbar vor die Zielperson.

Unser Gespräch dreht sich durchweg um die Gesellschaft, in der wir leben. Ihm stinkt sie. Er holt sich den Tee selbst, wird den persischen Mürbteigkeksen gerecht, die auf dem Tisch stehen. Das System, über das wir reden, hat sich im Wesentlichen nie verändert. Es hat nur immer noch besser gelernt, immer neue Varianten des Aufbegehrens gegen seine Verkommenheit zu integrieren.

Die Leute von Peng! scheinen das zu wissen. Sie wissen, wen sie vor sich haben, wenn sie an die nächste Aktion gehen. Fakend überlisten sie immer wieder Leute, die ihrerseits – nur mit dem entgegengesetzten Ziel, Kriege zu rechtfertigen und die Menschheit in Angst und Schrecken zu versetzen – immer durchtriebenere Fakes in die Welt setzen.

Es ist eine der sympathischen Seiten des Bürgertums, immer wieder auch Menschen wie die Mitglieder des Peng!Kolllektiv hervorzubringen. Im „Die Hoffnung“ überschriebenen Vorwort seines Buchs formuliert Peters, und spricht damit für viele andere, die sich mit so etwas nur eben allesamt nicht in den Massenmedien wiederfinden: „Es ist für mich kaum zu ertragen, dass ich Glück habe und andere nicht“.

Woher kommt der Spaß an so etwas?

 Ich hatte immer was Antiautoritäres. Bei Autoritäten Menschen, die qua Amt dominieren, nicht qua Argument, funktioniert es recht gut, sie zu ärgern, sie leben vom Ernstgenommenwerden. Verweigert man es ihnen, werden sie fast immer lächerlich. 

Haben Sie Abitur?

Ja, ich habe danach noch zwei Master gemacht. Das Akademische hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Und irgendwann hatte ich auch begriffen, dass es strategisch Sinn macht. Den autoritären Uni-Betrieb kann man aber natürlich auch aufmischen. Ich erinnere mich, wie Anwesenheitslisten eingeführt wurden. Ich habe mich als Clown verkleidet, habe sie geklaut und dem Professor angeboten, sie auf Ebay zu ersteigern. Das war mein Auftritt, sorry für das billige Wortspiel, als Listenklaun.

War das schon kollektiv organisiert oder waren Sie mehr Einzelgänger?

Da haben Kommilitonen mitgemacht, war aber kein Kollektiv. Ich war Gruppen gegenüber immer ein bisschen misstrauisch, auch politischen Gruppen gegenüber. Es gab auch nie eine Gruppe, wo ich gesagt hätte, boah! das ist es. Wenn es irgendwo dogmatisch wurde, war’s sowieso aus bei mir.

Was ist „dogmatisch“?

Wenn man die Möglichkeit nicht zulässt, dass das, was man sagt, falsch sein könnte. Dogmatik gibt’s auch in postmodernem Gewand. Auch in der Frage „Möchtest Du einen Mercedes, einen BMW oder einen Golf kaufen?“ steckt Dogmatik, auch wenn das Ganze so scheinbar offen daherkommt.

Das traditionelle linke politische Kabarett, Leute wie Gerhard Polt, Georg Schramm, Volker Pispers…

Gerhard Polt kenne ich nicht. Schramm finde ich wunderbar, der hat eine grandiose Rede zum Erich Fromm Preis gehalten. Und von Pispers ist meine Freundin ein großer Fan.

Diesen Künstlern scheint, nachdem sie auf Youtube und bei den Öffentlich-Rechtlichen eine letzte Großverbreitung gefunden haben, die Lust vergangen, sie sind im Ruhestand oder haben resigniert. Peng! geht andere Wege. Das Kollektiv wäre ohne das Internet aufgeschmissen.

(lacht) Stimmt – die sozialen Medien bringen uns Verbreitung.

Worum geht es Ihnen?

Um sozialökologische Gerechtigkeit.

Ein sperriges Wort.

Es hat sich entwickelt. Politisches Bewusstsein ist ja nicht plötzlich und statisch da. Da wächst man auf und merkt zum Beispiel irgendwann, mit zehn oder fünfzehn Jahren: hey, da gibt’s ja so was wie das Patriarchat, was ist denn das eigentlich? Und dann merkt man, ach Scheiße, ich bin als Mann ein wichtiger Teil eines Unterdrückungsapparats, das hatte ich als Junge irgendwie übersehen. Dann sieht man die Klimakrise, die gibt’s nicht erst seit gestern. Warum machen die nicht endlich was dagegen? Und was hat das mit dem Kapital zu tun? Es bildet sich ein politisches Selbstbewusstsein. Ich reflektiere, wo bin ich, was ist meine Position in der Gesellschaft? – und versuche, mir die vielen Unerklärbarkeiten zu erklären. Es gibt ja Einiges, was überragend unerklärlich ist.

Zum Beispiel? 

Wie die Menschheit so viele Katastrophen kollektiv anzetteln und dabei gemütlich das Barbecue anschmeißen und fröhliche Lieder pfeifen kann.

Für mich wären das eher Einzelne, die Katastrophen anzetteln und damit ein bestimmtes System praktizieren.

Aber die sind Teil der Menschheit, sie sind ja keine Aliens.

Die absolute Mehrheit dessen, was Sie „Menschheit“ nennen, will unbestritten keinen Krieg.

Warum geht sie dann nicht in den Widerstand?

Es gibt weltweit seit mehr als hundert Jahren riesige Friedensmanifestationen. Gehen Sie in den Widerstand?

Ich denke schon, dass das, was wir machen, subversiver Widerstand auf der medialen Ebene ist.

Das Problem für uns alle ist doch, dass die für die Katastrophen Verantwortlichen jahrhundertelange Erfahrung darin haben, die Menschen immer neu in ihr menschheitsfeindliches System einzubinden. 

Richtig, die Menschen bewegen sich dauernd im engen Korridor des Zurechtkommens in der Welt. Aber immer mehr fragen sich trotzdem: Wie sind wir nur an diesen verzwickten Punkt gekommen? Beispiel Autoverkehr, Wohnungsnot, Klimakatastrophe. Dafür sind am Ende für mich nicht die bösen Gauner „da oben“ verantwortlich, sondern ein Gesamtkomplex an sozial-ökologischen Verhältnissen. Nennen wir ihn behelfsweise „das System“.  Und ich frage mich schon, warum es nicht mehr Leute gibt, die sagen – ey, ganz offen – ich würde dieses System gern stürzen.

Das würden Sie gern?

Ich allein mit Sicherheit nicht. Aber sonst: gern. Ich habe natürlich Sorge vor dem Machtvakuum, das dann entsteht und vor den neuen Rechten, denen das möglicherweise in die Hände spielt. So richtige Revolutionen sind dann doch oft viel blutiger als man sich das romantisch so vorstellt.

Haben Sie eine positive Vorstellung davon, was dann kommen könnte?

Ich habe keine Vision, keinen Plan, auch keine fertige Geschichte, mehr eine Art Flickenteppich.

Was ist zu tun?

Wo wir auf jeden Fall ranmüssen: wir müssen das Patriarchat zerschlagen, wir müssen Rassismus bekämpfen und wir müssen weg vom kapitalistischen Ressourcenverbrauch, der heizt den Klimawandel bis ins Unendliche an; wir müssen den Begriff des Eigentums neu denken und juristisch neu verankern.

Sie zeigen in Ihren Aktionen mit dem Finger auf besonders skandalöse Zustände, Institutionen und deren Exponenten, die von den Mainstream-Medien oft minimal bis gar nicht herausgestellt werden.

Die Medien sind oft gar nicht mal das Problem. Nehmen wir das Beispiel der Waffenindustrie, auch wenn es sehr spezifisch ist. Darüber wird oft sehr kritisch berichtet. Siebzig Prozent der deutschen Bevölkerung ist ohnehin konstant gegen Waffenexporte. Und doch, so scheint es mir, ändert sich nichts, im Gegenteil, der Waffenexport steigt.

Dafür darf man alle vier Jahre sein Kreuzchen machen.

Dieses spezielle Wirtschaftsfeld Waffenindustrie ist eine Bedrohung für das Vertrauen in die Demokratie. Das hat mit dem hohen Grad an Intransparenz zu tun, die wiederum eine beeindruckende Verbreitung von Korruption ermöglicht. Ich würde mir also verschiedene gesellschaftliche Felder stets unter diesem Blickfeld ansehen: wie hoch ist der demokratische Rückhalt der politischen Steuerung im Verhältnis zur dabei erzeugten sozial-ökologischen Gerechtigkeit. Ist beides so niedrig wie bei der Waffenindustrie, haben wir ein gravierendes Problem.

Mit Ihren Aktionen bauen Sie politischen Druck dagegen auf, auch dies Interview gehört in gewisser Weise dazu.

Lesen die politisch Verantwortlichen die Junge Welt? Liest die überhaupt irgendwer?

Allen voran gehört der Verfassungsschutz zu unseren treuesten Lesern. Das würde er wohl nicht machen, wenn uns sonst niemand lesen würde.

Dann lassen Sie uns doch kurz über den Verfassungsschutz reden.

Gern.

Wir haben ihn in Köln besucht und haben die Verfassung auf sein Eingangstor plakatiert, um Bilder davon zu haben, wie der Verfassungsschutz mit der Verfassung umgeht. Sie waren erwartbar dumm. Kamen rausgestürmt und haben die Verfassung in Stücke gerissen. Also der ganz normale Alltag dort. Aber wir sind noch viel weiter gegangen: mit intelexit.org haben wir für sie über einige Monate eine Aussteiger*innenplattform angeboten. Die deutschen Geheimdienste sind international nicht sehr ernst zu nehmen, eine Gurkentruppe. Aber gerade aus den USA und Russland haben sich einige Agenten gemeldet, die zurück in die Demokratie wollten, weil sie es in diesen paranoiden Machoschuppen nicht mehr ausgehalten haben. Das war eine sehr spannende Zeit.

Vor der Pandemie hatten Sie den Plan, die Lesungen mit Ihrem Buch zu nutzen, die verschiedenen, gegen die Zerstörungen des Kapitalismus ankämpfenden Einzelgruppierungen zusammenzuführen.

Wir bieten auch immer wieder Workshops für Leute an, die in ihrem Bereich auch Widerstand leisten möchten. Solange der Kapitalismus noch da ist, hoch dotiert, versteht sich (lacht).

Sie sehen die Notwendigkeit, Menschen hinter das zu versammeln, was Sie für richtig halten?

Hinter das, was die Menschen für richtig halten. Es geht ja um soziale Kämpfe, um die Menschen, die sich in kleinen oder größeren Gruppen organisieren und bei Ryan Air streiken oder in den Krankenhäusern oder fürs Klima und die ja eigentlich alle das Anliegen haben, bestimmte Machtstrukturen aufzubrechen. Eine unserer Ideen war von Anfang an, andere darin zu unterstützen, dass sie in Aktionen voneinander lernen, sich solidarisieren und inspirieren – ein IG Metaller bekommt durch einen Klimastreik ja vielleicht auch mal eine andere Perspektive – und sich insgesamt eben alle miteinander verbünden, das würde ich gern nach wie vor machen.

Auf diese Weise wollen Sie das System verändern?

Den Satz würde ich so nie sagen, das ist mir zu narzisstisch. Mir ist es enorm wichtig, Teil eines kollektiven Prozesses zu sein, in dem wir das System sprengen, umbauen, stürzen – nennen Sie mir ein radikales Wort, ich nehm’s – und ich merke auch, dass meine Generation (auch die davor) sehr zaghaft ist in solch radikalen Aussagen. Ich habe mir gerade viel Punk der 1980er Jahre angehört. Alle singen von „Revolution“ und „Umsturz“. Der Moment, wo man einen Stein auf ein Polizeiauto warf, war damals in seiner Gestenhaftigkeit ein Mosaiksteinchen im revolutionären Kampf. Heute, nach dem Zusammenbruch der verschiedenen politischen Zusammenhänge 1989, ist der Stein nur ein blinder Wutausbruch. Er wird nicht mehr im Zusammenhang gesehen, weil die Leute die Fronten zwischen real gelebtem Kapitalismus und real gelebtem Sozialismus  nicht mehr erleben können. So kaputt beide Systeme sind und waren, es ist damit auch die Illusion einer greifbaren Utopie abhandengekommen. Daher müssen wir um so mehr Orte schaffen, an denen Utopien vorstellbar werden, so sehr sie auch immer im Werdungs-Prozess bleiben werden.

Welche Utopien wären das?

Im Westen nichts neues. Eine Welt, in der unsere Beziehungen nicht auf Ausbeutung basieren. Weder zwischen Geschlechtern, noch zwischen rassistisch konstruierten Kategorien, auch nicht zwischen globalem Norden und Süden, Peripherie und Zentrum – und natürlich nicht zwischen den sozialen Klassen, wenn sie sich auch extrem gewandelt haben. Aber auch die Utopien haben sich geändert. Vor 100 Jahren hat kaum jemand von einer Welt geträumt, in der keine Ressourcen mehr verbraucht werden. Das ist eine neue Dringlichkeit.

Der Club of Rome hat schon 1972 sehr deutlich darauf hingewiesen.

Aber weder Realkapitalismus noch Realsozialismus haben das ernstgenommen.

Der chinesische Sozialismus geht heute anders damit um.

Puh, ich weiß, dass Sie auf China stehen, aber ich will nicht in einem Land leben, in dem man nicht frei sprechen darf. So misantrop bin ich dann doch noch nicht. Und was die Umwelt angeht: die setzen doch voll auf Atomkraft, oder?

Keineswegs ausschließlich.

Ja, massiv auch auf Kohle. Aber ganz ehrlich: ich kenne mich, was China angeht, nicht genug aus, um da was Belastbares sagen zu können.

Sie haben scheint’s sehr intensiv mit dem Jetzt zu tun, die Zukunft ist für Sie sehr weit weg?

Nach meinem Eindruck leben wir in einer Zeit, in der die Zukunft ständig ins Jetzt reinkracht. Und zwar in Form von Angst vor dem, was kommen mag. Eine der großen Aufgaben der Kunst und der Medien wird es sein, konstruktive, aber vor allem überzeugende, Zukunftsbilder zu schaffen, um nicht in autoritäre Gesellschaftsformen abzudriften. Junge Welt. Juli 2021

Jean Peters Jahrgang 1984, ist Publizist und Aktionskünstler. Er hat Politikwissenschaften studiert und ist Mitgründer des »medientaktischen« »Peng!«-Kollektivs, mit dem er regelmäßig Pressekonferenzen von Konzernen unterwandert. Auf der »Re:publica« 2014 hielt er vor etwa 3.000 Besuchern eine Rede als angeblicher Manager von Google. 2018 war er Mitbegründer der NGO »Seebrücke« und begab sich 2019 undercover in die Klimaleugnerszene.

Aktuelle Buchveröffentlichung: Jean Peters: Wenn die Hoffnung stirbt, geht’s trotzdem weiter. Geschichten aus dem subversiven Widerstand. 2. Auflage. Verlag S. Fischer, Frankfurt am Main 2021, 256 S., 21 Euro

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